Sunday, October 18, 2009

A day in the life...

Ich dachte Samstag wird ein ganz normaler Tag mit Watson und Milo. Es fing alles so gut an: Wir hatten frische Milch, alle waren rechtzeitig zum Fruehstueck wach, es gab das was sie am liebsten moegen: Cereal. Wir schafften es zum ersten Mal rechtzeitig zur Samstagsschule!
Nach der Samstagsschule ab zum Fussball. Es war eigentlich ganz schoenes Wetter. doch ploetzlich find es leicht zu nieseln an. Ich sagte noch zu Watson:"Willst Du ins Auto damit Du nicht so nass wirst?" Watson:"Ja, gute Idee!". Also Watson ins Auto gebracht.
Dann fing es an wie aus Eimern zu giessen. Nicht nur ein bischen, sonder so wie ich es noch nie erlebt hatte! Schon gar nicht in Seattle. Milo hat tapfer Fussball gespielt und auch den Ball ein paar mal gut weggedribbelt.
Der arme Kerl stand im Regen im Tor voellig durchnaesst!
Als das Spiel vorbei war, kam die Sonne auch wieder raus. Wir gehen zum Auto: Watson hatte sich mit einem rosa farbenem Stift das Gesicht voellig zugemalt. Und nicht nur das, auch die Fenster waren angemalt, und die Armlehne des Vordersitzes.
Also ab nach Hause, umziehen, los zu Marty's Geburtstagsbarbequeue. Da angekommen:
Watson faengt an sich mit Marty zu streiten und Tritt ihm in die Eier (zwei Mal). Milo entdeckt das Klavier, geht rueber. Watson hinterher.
Ich: "Watson, nicht die Finger ins Klavier stecken.". Schwupp, Milo macht das Klavier auf und Watson hatte die Finger drinnen. Kurzes schreien.
Dann faengt Milo an "fuer Elise" zu spielen. Sehr schoen, alle staunen wie gut er es kann. Dann spielt er ununterbrochen das Klavier weiter, hoher laermpegel. Watson tritt Marty nochmal in die Eier. Marty holt Selerie und steckt es in Watson's Mund. Er faengt an zu plaerren und ist ganz sauer weil we glaubt, Marty wolle ihn ersticken.
Dann streiten sie sich um einen Tisch der auch eine Sitzbank ist, die man auf und zu machen kann. Sie jagen sich durchs Haus und schreien.
Endlich kriege ich sie ins Auto. Wir fahren nach Hause, und waehrend der Fahrt streiten sie sich um das Buch das der Watson zum lesen mitgebracht hat. Ich kann sie nur ruhig kriegen indem ich ihnen verbiete sich gegenseitig anzufassen, haende in der Naehe von einander zu haben und miteinander zu sprechen.

Spaeter machen sie Party in ihrem Zimmer bis 11, wie ueblich! Erfolgreicher Tag!

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